Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 4767

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Freiburg i. Br., Universitätsbibl., Fragm. 71Fragment1 Blatt

Inhalt 

Konrad von Ammenhausen: 'Schachzabelbuch' (Backes/Geiss Nr. 16)

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße280 x 205 mm
Schriftraum190 x 90 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl26-27
VersgestaltungVerse abgesetzt
EntstehungszeitMitte 15. Jh. (Backes/Geiss S. 428)
Schreibsprachealem. mit schwäb. Einsprengseln (Backes/Geiss S. 429)

Forschungsliteratur 

AbbildungenBackes/Geiss S. 445 (Abb. 2) [= Bl. 1v]
Literatur
  • Martina Backes und Jürgen Geiß, Zwei neue Fragmente des 'Schachzabelbuchs' Konrads von Ammenhausen. Mit einer revidierten Liste der Textzeugen, in: ZfdA 125 (1996), S. 419-447, hier S. 428-431 (mit Abdruck), 437 (Nr. 16), 445 (Abb. 2).
  • Oliver Plessow unter Mitwirkung von Volker Honemann und Mareike Temmen, Mittelalterliche Schachzabelbücher zwischen Spielsymbolik und Wertevermittlung. Der Schachtraktat des Jacobus de Cessolis im Kontext spätmittelalterlicher Rezeption (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme. Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496, Bd. 12), Münster 2007, S. 391.
Archivbeschreibung---
Mai 2008